Europäisches Jugendnetzwerk

01.01.2021-31.12.2022

Europäisches Jugendnetzwerk

 01.01.2021-31.12.2022

Jugendtheater, Solidarität, Ökonomie, Ökologie

Das Projekt „European Youth Engagement Network 2.0“ wurde im Rahmen des Programms „Europa für Bürgerinnen und Bürger“ der Europäischen Union, Maßnahme 2.2 „Städtenetzwerke“, genehmigt und finanziert. Der federführende Partner ist die Stiftung „Novi Sad – Kulturhauptstadt Europas“. Das Projekt hat eine Laufzeit von 24 Monaten, von Januar 2021 bis Dezember 2022, und umfasst 16 Partnerorganisationen aus 9 Ländern.

Ziel des Projekts ist es, die Qualität der Jugendkultur, das politische Bewusstsein, das kritische Denken und die internationale Solidarität junger Menschen zu verbessern.

Im Rahmen des Projekts sind insgesamt 9 internationale Aktivitäten geplant. Ein Workshop und 8 Festivals in – Novi Sad (Serbien), Prag (Tschechische Republik), Sansepolcro (Italien), Maribor-Ptuj (Slowenien), Athen (Griechenland), Toulouse-Clermont Ferrand (Frankreich), Berlin (Deutschland) und Kaunas (Litauen).

Im Rahmen der Projektaktivitäten wird in jedem Partnerland ein Theaterstück produziert. Insgesamt gibt es 8 Aufführungen. Die Dauer der Stücke beträgt etwa 45 Minuten, und nach oder während jeder Aufführung ist eine interaktive Debatte mit einem jungen Publikum geplant. Mit diesen Aufführungen werden wir als mobiles Festival durch 8 Partnerländer reisen. Der gesamte Prozess wird von einem internationalen Filmteam gefilmt, das einen Dokumentarfilm drehen wird.

Die Festivals sind als Teil des Hauptprogramms von zwei europäischen Kulturhauptstädten geplant – Novi Sad 2022 und Kaunas 2022. Bei diesem Projekt handelt es sich um eine weiterentwickelte zweite Auflage des früheren EYE.net-Projekts, jedoch mit einem neuen und breiteren Partnerschaftsnetzwerk.

Das erste Festival hat bereits in Slowenien stattgefunden. Die Fotos und Impressionen können Sie hier finden. Mehr Informationen über die Projekte des jeweiligen Landes finden Sie hier  EYE-Net 2 program book .

Die kommenden Festivals werden an folgenden Daten aufgeführt:

04.04 – 09.04.2022                 Novi Sad / Serbien

17.05 – 21.05.2022                   Athen / Griechenland

01.06 – 05.06.2022                  Clermont-Ferrand / Frankreich

29.06 – 03.07.2022                  Kaunas / Litauen

12.07 – 16.07.2022                    Sansepolcro/ Italien

03.09 – 08.09.2022                  Prag / Tschechen

12.09 – 18.09.2022                    Demokratie Festival, Berlin-Brandenburg / Deutschland

 

07.10 – 14.10.2022                    Biennale Toulouse / Frankreich (zusätzlicher Termin)

Ein Teilprojekt von Eye Net 2.0 ist in Berlin das Projekt „Quo Vadis, Europa?“

Das Projekt wird aus den Mitteln der Aktion Mensch e.V. gefördert.

In diesem Rahmen entstand das dokumentarische Stück „Warum?“.

A subproject of Eye Net 2.0 in Berlin is the project „Quo Vadis, Europe?“

The project is funded by Aktion Mensch e.V.

In this context, the documentary performance „Why?“ was created.

Warum?

multicultural city. e.V. nimmt an den europäischen Festivals mit dem Theaterstück Warum? teil. Durch dieses Theaterstück wird der Anschlag in Hanau und demzufolge das Thema Rassimus in Deutschland dargestellt.

Vor einem Jahr wurden in Hanau neun Menschen von einem rechtsextremen Täter aus rassistischen Motiven ermordet. In Hanau starben in der Nacht zum 19. Februar 2020 neun Menschen: Ferhat Unvar, Gökhan Gültekin, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Sedat Gürbüz, Kaloyan Velkov, Vili Viorel Păun und Fatih Saraçoğlu. Der rechtsextreme Täter erschoss sie in und vor Bars, auf einem Parkplatz und in einem Kiosk. Später tötete er seine Mutter und dann sich selbst.

Dieses Ereignis steht im Mittelpunkt einer interdisziplinären dokumentarischen Performance. Die jungen Künstler reflektieren das Attentat, indem sie verschiedene Positionen von Freunden, Zeugen, Opfern, Familienmitgliedern und Menschen, die mit dem Täter in Kontakt kamen, einnehmen. Alle Texte wurden in gemeinsamen Workshops entwickelt. Ein wichtiger Bestandteil sind selbstgeschriebene Rap-Songs.

Jetzt, ein Jahr nach dem Anschlag in Hanau, sind noch viele Fragen offen: Wie konnte das Attentat geschehen und konnte der Täter gestoppt werden? Das größte Fragezeichen bezieht sich auf die Tatsache, warum Deutschland, das sich einerseits so sehr dem Antifaschismus verpflichtet fühlt, erneut durch eine rechtsextremistisch motivierte Tat erschüttert wird.

Premiere in Deutschland: 06.08.2022 in Schwerin, im Rahmen des Mother Earth Festivals.

Junge Künstler*innen/Teilnehmer*innen (Wilma-Rudolph-Oberschule):

Abdal Al Dana, Cobler Marie, Irrgang Luisa-Victoria, Schneider Sophia Antonia, Stillger Victoria, Böhm-Wirt Anna Lina Mara, Dahlitz Theo Malte, Dedura-Palomero Mariano, Dittrich Malina, Fernandez Durand Aluha, Meusel Lea, Ohliger Paul Leonhard, Rahn Devi Maya, Weißgerber Merle Elisa, Berhane Amon, Fuchs Simon, Grossterlinden Emma Marie, Kopmann Jan-Phillipp, Msemo Adam, Röder Paul Vincent, Rudolph Tillmann, Tav Sercan Emir, Woodgett Fabio Nicolas.

Künstler*innen/ Workshops: Monika Dobrowlańska, Ilona Raytman, Ramona Scharff, Florian Steindle, Nina Rühmeier, Sachiko Kunieda.

Koordination und künstlerische Leitung: Dr. Monika Dobrowlańska

Lokaler Partner: Wilma-Rudolph Oberschule, Berlin

Thema: Antifaschismus

 

Fake News, Euroskepsis, Antifaschismus

 

Beiträge der Partnerländer

Tschechien – Marshal Konevs letzter Kampf

Thema: Euroskeptizismus

Produktion: Klub mladých diváků (Divadlo v Dlouhé)

Es war einmal, zwischen Ost und West, zwischen dem ehemaligen Sowjetblock und der EU, zwischen Vergangenheit und Gegenwart, stand – auf einem kleinen Platz in Prag – die Statue eines russischen Generals. Dann, eines schüttete jemand eines Nachts rote Farbe auf die Statue. Was war zu tun? Jemand versuchte, die Farbe mit einem Schrubber wegzubürsten, ein anderer deckte sie mit Blumen. Jemand anderes schoss aus der Ferne mit einem Gewehr auf die Statue und die Polizei begann, sie zu bewachen. So begann der letzte Kampf von Marschall Konev. Wer hat hier die Macht? Wird die Beseitigung der Statue unsere unsere Vergangenheit verändern? Und werden die Garagen dort endlich gebaut werden? Die szenische Collage beschäftigt sich mit der Notwendigkeit, das historische Trauma der russischen Besatzung, Euroskepsis und die Erinnerung an den öffentlichen Raum.

 

KÜNSTLERISCHE LEITUNG: Zuzana Burianová, Barbora Šupová

JUNGE KÜNSTLER*INNEN UND SCHAUSPIELER*INNEN: Nikol Arenbergerová /

Anna Fialová / Magdalena Formánková / Hannah Josková / Kristýna

Knotová / Adam Kobulej / Šimon Kobulej / Markéta Kultová / Rosalie

Malinská / Lucie Matinová / Klára Müllerová / Anna Myslíková / Jolana

Ritterová / Petra Šavrdová / David Vojáček / Eva Vrbová

 

Mit Unterstützung der Hauptstadt Prag

 

Frankreich – Wenden vor den Ruinen

Thema: Solidarität

Produktion: Compagnie de l’Inutile

Tanzen wir auf der Titanic?

Unsere Gesellschaft ist krank, und niemand kann wirklich sagen, woran sie leidet. Wir wollen diese Krankheit durch das Prisma des öffentlichen Raums hinterfragen: Der Der öffentliche Raum ist der Körper unserer Gesellschaft. Wird der öffentliche Raum nicht langsam zu einem Raum, der sich plötzlich gegen die Individuen, die ihn ausmachen, wenden kann? In der Art einer GPS-gesteuerten Reise werden wir durch den öffentlichen Raum gehen, um nach Spuren der Symptome dieser Krankheit zu suchen; wir werden versuchen zu sehen, was wir nicht (mehr) sehen. Femizid auf der Straße, Obdachlose, tote Menschen am Boden, die Entwicklung der Videoüberwachung, Polizeigewalt… aber auch Gesten der Freundlichkeit, Stücke der Menschlichkeit…

KÜNSTLERISCHE LEITUNG: Kate Papi, Eric Vanelle und La Volte Kollektiv

 

JUNGE KÜNSTLER*INNEN UND SCHAUSPIELER*INNEN: Inès Massa / Clara Barbier

/ Emilie Arnaud / Louise Morel / Marie Le Galloc’h / Isabelle Gaspar / Louise

Espaignet / Guillaume Marrakchi / Idrissa Oili Soufou / Scarlett Audry / Clémence

Herquin / Nina Baudy / Marie Baldy / Lucie Barbier / Jérôme de la Bernadie /

Lucille de Rochegonde / Loan Le Dihn / Amarine Rignanese / Oriane Paralté

 

Mit der Unterstützung von Région Occitanie / Conseil Départemental de la Haute-

Garonne / Stadt Toulouse / Institut Français / Teatroskop / Goethe Institut / La Biennale internationale des arts vivants

 

Griechenland – Ungeschriebenes Land

Thema: Umwelt

Produktion: Polyplanity Productions

Angesichts der von Waldbränden verwüsteten hellenischen Landschaft und der Folgen der globalen Klimakrise leiden, suchen mehr und mehr Gruppen und Einzelpersonen nach Antworten und Lösungen. Die Errichtung von Windturbinen in der gesamten Domäne hat von Anfang an für Kontroversen gesorgt, da derzeit mehr als 20.000 Turbinen an über 1.500 Standorten in Erwägung gezogen werden.

Im Mittelpunkt dieser Debatte steht die Bergregion Agrafa (griechisch für „ungeschrieben“), eine unschätzbare natürliche Ressource, die derzeit als möglicher Standort für einen Windenergiepark ins Auge gefasst wird. Dies wäre zwar ein begrüßenswerter Schritt im Rahmen unseres landesweiten Engagements für die Nutzung erneuerbarer Energiequellen und die Begrenzung der Kohlendioxidemissionen, doch die Auswirkungen auf die Naturlandschaft wären verheerend und können nicht ignoriert werden. Ungeschriebenes Land bietet eine einzigartige Gelegenheit, unsere Bedenken zu äußern und Fragen zu stellen, die zum Nachdenken anregen, und rufen zur aktiven Beteiligung und Zusammenarbeit in ganz Europa auf.

KÜNSTLERISCHE LEITUNG: Yolanda Markopoulou, Dimitris Georgiadis

MUSIK: Lumiere Brother

JUNGE KÜNSTLER*INNEN UND SCHAUSPIELER*INNEN: Menelaos Kyparissis / Lida

Manousou Alexiou / Natalia Peleka / Theodosis Tanis / Tasos Provias / Andriani

Neokleous / Stavriana Kadi

 

Mit Unterstützung des Griechischen Kunsttheaters „Karolos Koun“ und des Griechischen Ministeriums für Kultur und Sport

 

Italien – Mögen Sie Tomatensoße?

Thema: Wirtschaft

Produktion: Associazione Culturale Capotrave/ Kilowatt Comune di Sansepolcro – Scuola Comunale di Teatro

Warum haben wir die Möglichkeit, preisgünstige Produkte von hoher Qualität zu kaufen? Was bestimmt den Preis eines Produkts? Wir werden die Felder in Süditalien durchqueren, unter denen, die an der Ernte des berühmten „roten Goldes“ beteiligt sind: die Tomate. Eine Untersuchung über die Ausbeutung von Arbeitsmigranten und Nicht-Migranten: Geschichten von Frauen und Männern, die hinter der heimeligen und einladenden Idee der Tomate stehen.

 

KÜNSTLERISCHE LEITUNG: Lucia Franchi

REGISSEURIN UND CO-AUTORIN: Chiara Ramanzini

TON- UND LICHTDESIGN: Piero Ercolani

JUNGE KÜNSTLER*INNEN UND SCHAUSPIELER*INNEN: Alessia Antimi /

Andrea Bucci / Letizia Cavargini / Giulio Detti / Agnese Gai / Giulia

Gennaioli / Elena Lepri / Giuseppe Lucaccioni / Chiara Marrani /

Riccardo Rondini / Emma Sabatini / Vanessa Siani / Agnese Zazzi

 

Litauen – Der Lärm der Stille

Thema: Solidarität

Produktion: Pažaislis Music Festival Kaunas 2022 European Capital of Culture programme part

Es wird eine Performance über den Lärm der Stille sein. Eine Aufführung zur Entwicklung von Empathie, der Fähigkeit, Menschen, die in der Stille leben, zu kennen und zu verstehen. Wir laden das Publikum ein, nicht nur zu sehen, sondern auch Theater zu erleben, mit den Schauspielern*innen nach einer Sprache zu suchen, die jede*r verstehen kann, und sich auf die Suche nach den eigenen Fähigkeiten und denen der anderen zu machen. Wir werden Sie einladen, Solidarität nicht nur von außen zu betrachten, sondern sie auch zu leben, zu spüren, dass wir durch unser Zusammensein etwas verändern und verändert werden können. Denn im Theater hilft das Leben, etwas zu schaffen, und die Schöpfung hilft zu leben.

 

REGIE UND AUSSTATTUNG: Rokas Lažaunykas

ASSISTENZDIREKTORIN: Greta Dirmauskaitė

MEDIENKÜNSTLER: Titas Jurjonas

 

JUNGE KÜNSTLER*INNEN UND SCHAUSPIELER*INNEN: Rūta Mingailaitė /

Donatas Mineikis / Paulius Jurjonas / Eva Kisieliūtė / Greta Balčiūnaitė

/ Ignė Birškutė / Karolina Jablonskytė / Livija Andruškevičiūtė / Saulė

Zokaitytė / Rugilė Tamošauskaitė / Skaistė Grašytė / Miglė Janutėnaitė

/ Emilija Dedelaitė / Greta Dirmauskaitė / Dominykas Vaitiekūnas

/ Arvydas Šaučiūnas / Mindaugas Gargasas / Titas Jurjonas / Rokas

Lažaunykas / Austėja Pociūtė / Inga Samoškaitė

 

Mit Unterstützung von Herrn Stagey und Lietuvos kurčiųjų draugija / Litauischer Gehörlosenverband

 

Serbien – Erbe

Thema: Umwelt

Produktion: Theater company DRŽ – NE DAJ

Können wir alles zerstören, obwohl wir wissen, was passiert? Dank des Fortschritts von Wissenschaft und Menschheit werden wir das Ende der Welt erleben. Ein Mann nimmt seinen Kindern Land weg und macht sich keine Sorgen. Er behandelt seine Mutter Erde wie eine Sache, die gekauft, geraubt und verkauft werden kann wie eine Herde oder glänzender Schmuck. Seine Gier wird eines Tages die Erde verschlingen und nur Verwüstung hinterlassen. Die Luft ist für den Menschen kostbar, denn alles, was lebt, teilt denselben Atem. Der Mensch scheint die Luft, die er atmet, nicht zu bemerken. Wie ein Mensch, der viele Tage lang stirbt, ist er gefühllos gegenüber dem verschmutzten und schlechten Geruch der Luft. Wir wissen: Die Erde gehört nicht dem Menschen. Wenn man eigenes Bett weiter beschmutzt, wird man eines Nachts in eigenem Müll ersticken. Das ist das Ende des Lebens und der Beginn des Überlebenskampfes. Was sind wir bereit, aufzugeben, um diese Katastrophe zu verhindern?

 

DRAMA PÄDAGOGIN: Sonja Leštar

REGISSEURIN: Maja Grgić

BÜHNEN- UND KOSTÜMENTECHNIKER: Djordje Marković

AR KÜNSTLER: Stanislav Grgić

TONGESTALTER: Milan Inic und Stefan Sabo

 

JUNGE KÜNSTLER*INNEN UND SCHAUSPIELER*INNEN: Stefan Sabo / Lena Bognar /

Jana Janković / Vojo Ćetković / Nikola Bogdanović / Ilija Bogdanović / Ana

Sarić / Aleksa Tucakov / Jovana Grabež / Milana Stojanović / Isidora Lakić /

Marija Đurđević / Anđela Andrijević / Amelia Stakić / Hana Gusić / Magdalena

Kanja / Petra Jovanović / Jovana Dugonjić / Emina Durić / Pavle Hrnčić

/ Nina Lazić / Dušan Trbojević / Sofija Marić / Medina Ramadani / Vanja

Djurišić / Milan Inić / Mateja Kardelis / Vanja Halupa / Nikolina Đenadija /

Danijela Savanović

Mit Unterstützung der Stadt Novi Sad und des Ministeriums für Kultur und Information der Republik Serbien

 

Slowenien – Manche mögen es fake

Thema: Fake News

Produktion: MKC Maribor, Moment Maribor

0 = Gold

Gold = 0

0 und 1 = Daten

Daten sind Gold

Und Gold ist Dünger

Wir leben im Informationszeitalter. Daten sind das neue Gold. Derjenige, der die Daten kontrolliert, hält das Gold in seinen Händen. Die Analyse des menschlichen Verhaltens und Denkens zeigt uns, dass wir nicht so rational sind, wie wir es gerne wären, und die technologische Entwicklung hat uns das Smart-Mega-Phone beschert. Wann wird eine Nachricht zur Fälschung? Wer sehnt sich danach, wer will, dass sie gefälscht werden? Warum verurteilen wir die Sünde, aber loben die Sünder? Warum gibt es keine Fake News über Obst und Gemüse?

Die konzipierte Performance zu den Themen Medien, Berichterstattung und Manipulation gibt ein Paket von Daten und Informationen aus. Das Publikum muss selbst die Spreu vom Weizen trennen.

 

KÜNSTLERISCHE LEITUNG: Barbara Polajnar, Zoran Petrović

 

JUNGE KÜNSTLER*INNEN UND SCHAUSPIELER*INNEN:  Leonardo Erjavec / Davorin

Juhart / Muhamed Kulauzovič / David Marn / Jan Franc Podbrežnik / Nina

Slanič / Katja Uršula Simonič / Sarah Ženko / Patricia Županovič