3. SYNERGY World Festival

Internationales Festival der ethnischen und sprachlichen Minderheiten-Theater

3. SYNERGY World Festival
Internationales Festival der ethnischen und sprachlichen Minderheiten-Theater

Novi Sad/ Serbien, Europäische Kulturhauptstadt 2021, 17.11-29.11.2019

Interkultureller Dialog auf europäischer Ebene

multicultural city e. V. ist Partner dieses europäischen Projektes

Veranstalter: Stadttheater Novi Sad
(Novosadsko pozoriste – Ujvideki Szinhaz)

Weitere Projektpartner: Magyarorszagi Szerb Sinhaz, Nonprofit Kozhasznu Korlatolt Fele, Lorev/Ungarn, Freies Theater Bozen, Bolzano/Italien, Teatrul National Targu-Mures, Targu Mures/Romänien

Gefördert aus Mitteln des Europäischen Programms „Europe for Citizens“, European Cultural Foundation, City of Novi Sad

Dieses Projekt stellt einen interkulturellen Dialog auf zwei unterschiedlichen Ebenen dar. Auf lokaler Ebene sind Minderheitentheater Zentren für den interkulturellen Dialog zwischen der Mehrheits- und der Minderheitskultur. Andererseits trägt die Zusammenarbeit und der Austausch zwischen den beteiligten Theatern im Kontext des SYNERGY-Festivals zum interkulturellen Dialog auf europäischer Ebene bei.

Durch die Förderung und Stärkung der Minderheitenkulturen und des interkulturellen Dialogs setzt sich das SYNERGY-Festival für gegenseitiges Verständnis, Toleranz und Demokratie ein. Ein wichtiges Ziel des Festivals ist der Kampf gegen Nationalismus, Diskriminierung und kulturelle Hegemonien.

Detailliertes Programm:

http://www.synergytheaterfest.com/en/synergy-2018-en/

Trailer:

#SynergyWTF3 počinje u ponedeljak! Od 18. do 28. novembra!A #SynergyWTF3 hétfőn kezdődik!November 18. és 28. között várjuk Önöket!Online rezervacija karata – Online jegyrendelés: http://www.uvszinhaz.com/sh/repertoar

Gepostet von Újvidéki Színház am Freitag, 15. November 2019

Eröffnung, 18.11.2019:

Gründung der Internationalen Union der Minderheiten-Theater, 21.11.2019:

multicultural city e.V. ist Gründungsmitgleid dieser neu ins Leben berufenen Organisation.

Eindrücke vom Festival und Novi Sad, Judith Piotrowski: